Frischer Fisch in Le Treport

Da noch keine wirkliche Saison ist, war es nicht schwer oberhalb von Le Treport einen freien Stellplatz zu bekommen.

Wir machten noch einen kleinen Abendspaziergang und bestaunten die Aussicht von hoch oben auf den Kreidefelsen über Le Treport. Am nächsten Morgen ging es dann runter in die Stadt.

Standseilbahn

Wir nutzen die Standseilbahn, unsere erste Fahrt überhaupt mit so ein Teil. Eigentlich nichts anderes als eine Kombination aus Rolltreppe und Fahrstuhl 😁, aber dadurch interessant wenn man bedenkt wann das Teil gebaut wurde.Die Bauarbeiten begannen 1907 und waren 18 Monate später beendet.

In der Stadt hatte die Fischhalle gerade geöffnet und mich zog es natürlich dahin.

Ich wollte doch mal sehen, was sie hier so alles aus dem Meer zogen. Da Merry allerdings die ganze Zeit mit ihrem Halstuch vor der Nase rum rannte, hielten wir uns dort nicht so lange auf. Ich mag ja den Geruch von frischen Fisch,

noch lieber natürlich vom gegrillten, aber man liebt ja seine Frau und achtet ab und an mal auf Zeichen, die schon mit einem ganzen Gartenzaun gewunken werden.

Anschließend gingen wir noch ein wenig durch die Altstadt, tranken noch Kaffee und entschlossen uns dann weiter zu fahren.

Wir wollten ja unseren neuen Spiegel endlich haben und den müssen wir in Lüdenscheid abholen. Das liegt nun nicht unbedingt auf dem Weg nach Hamburg, deshalb fuhren wir nach Arras weiter, um dort aus dann am Freitag nach Lüdenscheid durch zu fahren.

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