Von Loungues-sur-Mer ans Cap d’Antifer

Wie gestern Abend schon der Sonnenuntergang angekündigt hat, wurden wir heute um 7 Uhr vom strahlend blauen Himmel geweckt. Also warum liegen bleiben, kurz gefrühstückt und rauf auf die D514.

 

Immer nah der Küste entlang, die D514 und später die D513 fahrend, ging es Richtung Honfleur. Zig kleine und große hübsche Dörfer säumen die Route. Bei Honfleur entschieden wir uns ein kleines Stück Mautpflichtig zu fahren und nutzen die Pont du Normandie sowie die Autobahn A29 bis zur Abfahrt Etretat. Die Kosten halten sich für ein Womo der Klasse 3 mit unter 10 Euro in Grenzen.

Da Fecamp auch nicht weit von der Abfahrt lag schauten wir dort auch noch Mal vorbei.

Im großen und ganzen fühlten wir uns dort nicht wohl und empfanden die Stadt als eher schmuddelig, laut und ungemütlich.

Es gibt dort zwar ein paar schöne Gebäude und einen kleinen Sporthafen, aber das war es dann auch schon.

Also nur ein kurz Spaziergang und auf dem Stellplatz gegenüber der Touristeninformation für 3 Euro Abwasser entsorgt und Frischwasser getankt.

Weiter zum Cape d’Antifer, an dem zum Glück nur 4 weiter Mobile standen.

Dieser Parkplatz ist zwar nichts offizielles, scheint aber nicht nur uns bekannt gewesen zu sein. Wer sich hierher traut, Glück mit dem Wetter hat und eine Nacht bleibt, hat einen traumhaften Blick aus dem Womo raus.

 

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